Das sind die Top 6 Upcoming Acts aus März & April 2023

Till Hesterbrink, Hiphop.de


Ihr wisst, was abgeht: Ihr reicht eure Songs bei uns über die Upcoming Section ein, wir präsentieren alle zwei Monate die Highlights. Deal? Deal! Mitmachen ist absolut easy, einfach bei uns auf der Website Songs als U-Releases hochladen und der Community präsentieren. Diese stimmt dann am Ende über die TuneCore-Website ab und wählt die beste Veröffentlichung aus. Auf die Gewinner*innen warten Preise von TuneCore, Hiphop.de und Native Instruments.

Wer gewinnt, bekommt die Möglichkeit, über die Hiphop.de Instagram-Story ein Song-Release zu präsentieren und sich mit einem persönlichen Shoutout-Video der Community vorzustellen. Und einen eigenen Artikel gibt es on-top dazu.

Damit es mit der Musikkarriere auch so richtig klappt, gibt es außerdem einen Call mit dem Head of TuneCore Germany, Colin. Den könnt ihr dann mit euren Fragen zum Musikbusiness löchern und bekommt garantiert wilde Ratschlägen zur Arbeit als Independent-Artist.

Aber nicht nur der finale Sieger erhält Preise. Unsere Freunde von Native Instruments (checkt die unbedingt aus!) hauen für alle Artists, die es in die Top 6 geschafft haben, die Session Bassist: Icon Base raus. Sowie einmal das Komplete Kontrol S49 Keyboard für den Top Act der beiden Monate. Damit ist es bis zum Modus Mio-Cover nur noch ein Katzensprung. Quasi.

Als unkomplizierten und transparenten Vertriebspartner empfehlen wir TuneCore nicht nur Einsteigern. Mit dem neuen Pricing ist TuneCore der günstigste Player im Distribution Game. Ab 14,99 Euro pro Jahr (!) bringt der DIY-Vertrieb deine Musik auf alle wichtigen Plattformen, während du 100 % deiner Einnahmen und Rechte behältst. (Lege jetzt deinen eigenen TuneCore Account an!)

Der Modus fürs Voting: Ihr hört euch die sechs Songs an und entscheidet, wer eurer Meinung nach am besten abgeliefert und das größte Potenzial hat. HIER könnt ihr auf der Website von TuneCore für euren Favoriten abstimmen. Das Voting endet am kommenden Dienstag (08. Mai) um 12 Uhr.

Und jetzt zu dem, warum ihr alle hier seid:

Das sind die Top 6 aus März & April

C.C.Estrés – Midnight Blues (prod. by DecentBoyDeacy)

"Mein Lauf wird kommen, ist nur 'ne Frage der Zeit": Da sind wir uns auch relativ sicher. So gekonnt wie C.C.Estrés Rap und R'n'B kombiniert, dürfte es wahrscheinlich wirklich nicht mehr lange dauern, bis noch mehr Menschen auf die junge Künstlerin aufmerksam werden. Wer das Ganze fühlt, kann sich schon mal auf Juli freuen, dann soll nämlich ihre "Summer"-EP erscheinen. Bis dahin, zieht euch "Midnight Blues" rein und votet!


Philta West – Rap Tornado (prod. by shredded)

Bei Philta West lässt sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, dass der gute Mann sehr gut bei unserer Community ankommen wird. Zurecht! Auf einem wirklich bösen Beat von shredded zersägt der Rapper aus dem sauerländischen Meschede komplett und liefert wahrlich einen "Rap Tornado". Video, Produktion und vor allem Skill sind auf so einem hohen Niveau, dass man sich fast wundert, wieso den nicht noch mehr Menschen auf dem Schirm haben.

J-JD – Ezangi (prod. by OMG Whatabeat)

Einen ganz anderen Vibe liefert J-JD. Der deutsche Amapiano-Künstler konnte uns mit seiner Single "Ezangi" komplett überzeugen, auch mal über den klassischen Rap-Tellerrand hinauszuschauen. Das Ganze ist auf Lingala gesungen, J-JDs Muttersprache. Gebt dem Track eine Chance und wir versprechen, ihr werdet nicht enttäuscht.

Joeii – Sag ihnen (prod. by _tillus)

Falls du gefragt wirst, was du über Joeii und sein Schaffen weißt, "Sag ihnen", dass er das alles alleine gemacht hat. Der Besser-Samstag-Rapper dürfte dem ein oder anderen vielleicht bereits ein Begriff sein. Ende des letzten Jahres konnte er mit seiner Single "Dabei" bereits etwas Aufmerksamkeit generieren und hat nun vor knapp zwei Wochen seine "Alleine"-EP gedroppt. Der Titel ist ein bisschen cap, denn ganz alleine ist er nicht. Die mehr als stimmigen Beats kommen stets von Produzent _tillus und tragen einen nicht zu missachtenden Teil zum Vibe bei. Aber wollen wir mal nicht so sein.

Cope – Berliner Kids (prod. by antonin)

Der Begriff "New Wave" kommt den allermeisten wahrscheinlich schon zu den Ohren heraus, aber bei einem Songtitel wie "Berliner Kids" kommt man fast nicht umhin, den Sound so zu beschreiben. Cope liefert gute Laune aus der Hauptstadt auf einen Dance-Beat, ohne irgendjemandem vor den Kopf zu stoßen.

Djado – Uh Lala (prod. by Sebo)

Djado hat bislang erst zwei Singles draußen, eine davon ist "Uh Lala". Der Newcomer überzeugt vor allem mit dem sehr gekonnten Einsatz seiner Stimme, einem guten Gefühl für direkt ins Ohr gehende Melodien und dem fließenden Wechsel zwischen zwei Sprachen. Wer mit einer gekonnten Mischung aus Rap und Gesang etwas anfangen kann, kommt hier definitiv auf seine Kosten.

Nach dem Voting ist vor dem Voting: Wenn du beim nächsten Mal auch die Chance auf eine Platzierung in diesem Artikel haben möchtest, folge 1. @tunecore.de auf Instagram und teile 2. deine aktuelle Musik auf hiphop.de/upcoming! Anfang Juli steht der nächste Highlight-Artikel an und neben den Leistungen von TuneCore und Hiphop.de gibt es dann wieder amtliche Preise von Native Instruments!